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Umweltfreundliche Fußball-EM (1/4)

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Am 14. Juni startet die Fußball-Europameisterschaft – diesmal hier in Deutschland! Turnierdirektor ist Philipp Lahm. Er war früher selbst Profi-Fußballer und ist vor zehn Jahren mit der deutschen Nationalmannschaft Weltmeister geworden. Jetzt hat er das große Turnier in Deutschland vorbereitet. Vor Kurzem war er im Deutschen Bundestag zu Gast und hat erzählt, was ihm für die EM 2024 wichtig war.

Umweltfreundliche Fußball-EM (2/4)

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„Wir wollen Vorbild sein“, sagte Philipp Lahm im Bundestag. Die EM 2024 wird deshalb besonders umweltfreundlich. Zum Beispiel sind die Spielpläne so organisiert, dass die Mannschaften so wenig wie möglich reisen müssen. Die Anreise der Fans mit Bus und Bahn wird durch günstige Fahrscheine vereinfacht. Und in den Stadien gibt es Mehrwegbecher statt Plastikbecher zum Wegschmeißen und viel vegetarisches und veganes Essen.

Umweltfreundliche Fußball-EM (3/4)

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Und nicht nur umweltfreundlich, sondern auch sozial soll die EM sein. Alle Partner mussten sich zu den Menschenrechten bekennen. Alle Unternehmen, die zum Beispiel Essen, Getränke und Technik in die Stadien liefern, mussten zusichern, dass sie ihre Mitarbeiter fair beschäftigen. Und beim Turnier gibt es Beschwerdestellen, denen man melden kann, wenn sich jemand falsch verhält.